„Wie kleine Tiere schlafen gehen“ von Anne-Kristin zur Brügge ist ein zauberhaftes Pappbilderbuch aus dem Jahr 2013, das Kinder und ihre Eltern liebevoll in die Schlafenszeit begleitet. Das Buch zeigt in acht liebevoll gestalteten Szenen, wie verschiedene Tierfamilien ihre Kleinen sanft ins Bett bringen. Vom kuscheligen Bären bis zum kleinen Mäuschen – jedes Tierkind wird in einer einzigartigen Weise in den Schlaf gewiegt. Die einfühlsamen Reime laden zum Mitsprechen ein und schaffen eine beruhigende Atmosphäre, die perfekt auf das Zubettgehen einstimmt.
Die reich illustrierten Seiten regen die Fantasie der Kinder an und machen das Buch zu einem idealen Begleiter für das abendliche Einschlafritual. Es ist nicht nur eine Freude beim Vorlesen, sondern unterstützt auch die Sprachentwicklung der Kinder. Dieses Buch ist ein wertvolles Geschenk für junge Familien, das sowohl Kindern als auch Eltern viel Freude bereitet und eine beruhigende Einschlafroutine fördert.
Die Meinung der Bücherwürmchen:
„Wie kleine Tiere schlafen gehen“ gehörte zu den ersten Büchern, für die sich unser kleiner Sohn mit ungefähr einem Jahr bei der abendliche Vorleserunde zu interessieren begann. Er liebte es , den kleinen Tieren dabei zuzusehen, wie sie von ihren Eltern ins Bett gebracht werden. Die vertrauten Rituale wie Umarmen und Gute-Nacht-Küsse erinnern an seine eigene Schlafenszeit.
Die liebevoll illustrierten Seiten und die einfachen, aber rührenden Texte schaffen eine wunderbar beruhigende Atmosphäre, die perfekt ist, um die Kleinen auf die Schlafenszeit einzustimmen. Für uns als Eltern ist das Buch ideal, um den Tag ruhig und harmonisch ausklingen zu lassen.
In „Das Buch über uns“ von Mo Willems erleben Kinder hautnah, wie aufregend Lesen sein kann. Elefant und Schweinchen entdecken, dass jemand ihre Geschichte liest – und zwar das Kind selbst! Ihre lustigen Reaktionen und die spielerische Interaktion mit dem Leser machen dieses Buch zu einem einzigartigen Erstleseerlebnis. Das interaktive Buch fördert nicht nur die Freude am Lesen, sondern sorgt auch für viel Gelächter und Begeisterung bei jungen Leserinnen und Lesern.
Prinzessin Popelkopf lebt in einer rosafarbenen, glitzernden Welt und verhält sich, wie viele Prinzessinnen in Märchen, ziemlich eingebildet und gemein. Doch als sie eine kleine Hexe beleidigt, nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung. Die Hexe verflucht die Prinzessin, und plötzlich trägt sie einen riesigen Popelkopf auf ihren Schultern, ganz passend zu ihrem Namen. Verzweifelt versucht sie, den Fluch loszuwerden, und erkennt, dass sie sich ändern muss – sowohl äußerlich als auch innerlich.
In diesem bezaubernden Bilderbuch frisst sich eine kleine Raupe durch eine Vielzahl von Lebensmitteln, bis sie satt ist. Mit einer Verwandlung zum Schmetterling endet ihre Reise. Das Buch lehrt Kinder spielerisch die Wochentage, Zahlen und die Metamorphose der Natur.
In diesem humorvollen Bilderbuch wimmelt es nur so von Monstern, die in jedem Raum des Hauses lauern. Von der Küche bis zum Schlafzimmer sorgen sie für Grusel und Angst – bis eine unerwartete Wendung am Ende alles auf den Kopf stellt. Die skurrilen Illustrationen und der charmante Humor machen das Buch zu einem tollen Lesespaß für kleine Monsterliebhaber.
Jim ist mies drauf. Die Sonne scheint zu hell, der Himmel strahlt zu blau und die Bananen schmecken zu süß! „Vielleicht hast du schlechte Laune“, vermutet sein Freund Nick. Doch Jim ist sich sicher: „Ich hab KEINE schlechte Laune!“ Seine Freunde versuchen ihn aufzumuntern, doch nichts scheint zu helfen. Kann es also sein, dass er einfach mal einen schlechten Tag hat?
„Die Streithörnchen“ erzählt die Geschichte der beiden Eichhörnchen Lenni und Finn, die sich um den letzten Tannenzapfen des Jahres streiten. Beide wollen den Zapfen für sich und lassen nichts unversucht, um sie zu bekommen. Schließlich erkennen sie, dass Teilen viel besser ist als streiten und dass Freundschaft wichtiger ist als jede Nuss.