Quelle: © Thalia.de
erschienen im Tulipan Verlag
am 21.06.2022
| Lesedauer |
| ca. 45 – 60 Minuten |
| Unterhaltungswert |
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| Pädagogischer Wert |
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| Altersempfehlung |
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Inhalt
„Der unglaubliche Katalog der Monster“ ist ein einzigartiges Lexikon, das alle Monsterliebhaber – und solche, die es werden wollen – begeistert. Geschrieben wurde das Buch von Professor Edgar Gregorius Sankt Hilarius, einem fiktiven Experten für Zoologie und Merkwürdigkeiten. Dieses Buch führt die Leser durch eine humorvolle Sammlung kurioser Monsterarten. Jede Kreatur hat ihre Eigenheiten, Schwächen und teils erstaunlichen Talente. Der Wald-Loki-Joki fürchtet Trompetenklänge, die Glupschina meidet schöne Blumen, und der Sarawakawipitunichkk erfüllt Wünsche, wenn man seinen Zungenbrechernamen fehlerfrei aufsagt.
Die großformatigen, detailreichen Illustrationen von Mateo Dineen verleihen den Monstern eine originelle und fantasievolle Gestalt, die das Buch zum Leben erweckt. Dabei ist es nicht nur ein humorvolles Nachschlagewerk. Es ist auch ein Aufruf, Ängste spielerisch zu überwinden und mit Kreaturen Freundschaft zu schließen, vor denen man sich bisher gefürchtet hat.
Dieses Buch eignet sich hervorragend zum Vorlesen oder zum gemeinsamen Entdecken. Es ermutigt Kinder dazu, neugierig und mutig zu sein. Mit seinen witzigen Texten und liebevollen Illustrationen ist es eine wunderbare Ergänzung für jede Kinderbibliothek und eine Einladung, die Fantasie in vollen Zügen zu genießen.
Die Meinung der Bücherwürmchen
„Der unglaubliche Katalog der Monster“ ist bei uns zu Hause ein absoluter Hit – vor allem für meinen großen Sohn, der alles liebt, was schrecklich und monströs ist. Von der ersten Seite an waren wir begeistert von den fantasievollen und detailreichen Illustrationen, die jedes Monster so lebendig wirken lassen, als würde es direkt aus dem Buch springen. Besonders das Monster mit dem unaussprechlichen Namen Sarawakawipitunichkk hat uns immer wieder zum Lachen gebracht, wenn mein Fünfjähriger versucht hat, seinen Namen perfekt auszusprechen – natürlich mit viel Stolz, wenn es einmal gelungen ist.
Da das Buch mit 64 Seiten etwas zu lang ist, um es vor dem Schlafengehen komplett zu lesen, sucht sich unser großer Sohn immer eine handvoll Monster aus, deren Eigenschaften und Besonderheiten wir dann lesen und besprechen. Seine Lieblingsmonster sind die verschiedenen Dusselracker. Meine persönlichen Favoriten sind die Monster „Karl-Heinz“ und „Sarawakawipitunichkk“ ;-).
Das Buch ist nicht nur unterhaltsam, sondern zeigt den Kindern auch, dass man keine Angst vor Monstern haben muss – weder vor denen im Buch noch vor denen in der Fantasie. Mit seinem humorvollen Ansatz und der monstermäßigen Kreativität gehört es definitiv zu unseren liebsten Geschichten!
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